Ein Wärmedämm-Verbundsystem hält im Winter die Wärme im Haus und schützt im Sommer vor einer schnellen Aufheizung. Es spart zudem Energiekosten ein und bietet vielfältige optische Möglichkeiten. Rund um die Auswahl des Systems, den richtigen Fachhandwerker und die Förderung spielen jedoch viele Details eine Rolle. Wer weiß denn über insgesamt 7.000 Einzelfördermaßnahmen bundesweit Bescheid oder über die Details, die ein Energieberater benötigt?
Die gute Nachricht: Man muss nicht alles wissen, man sollte nur wissen, wo man nachschauen kann. Die wichtigsten Werkzeuge, mit denen Sie Einsparungen errechnen, Förderungen bestimmen und Ansprechpartner finden, haben wir für Sie übersichtlich zusammengefasst.
Alles auf einen Blick:
Geben Sie wenige Daten Ihrer Immobilie ein und Sie erhalten zu verschiedenen Maßnahmen eine erste Kalkulation der Energieersparnis.
MehrMit einem einfachen Auswahlmechanismus geben Sie Klick für Klick die gewünschte Saniermaßnahme an. Heraus kommen alle für Sie passenden Fördermöglichkeiten.
MehrVon Energieberatersuche bis zu den 10 wichtigsten Infos für Ihren Berater finden Sie hier alles auf einen Blick.
MehrFür eine fachgerechte Ausführung Ihrer Wärmedämmung empfehlen wir stets, einen Fachhandwerker zu engagieren. Hier finden Sie Betriebe in Ihrer Nähe.
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Lassen Sie sich nicht verunsichern von Pseudo-Experten. Hier sind die Antworten auf gängige Mythen zur Wärmedämmung, die für gewöhnlich längst widerlegt sind.
MehrEine Studie belegt: Oft sollte ein Haus erst energetisch saniert und gedämmt werden, bevor eine Wärmepumpe installiert wird. Hier geht es zur Studie.
MehrWie Sie mit einigen einfachen Tipps noch mehr Ersparnis aus Ihrer Wärmedämmung herausholen, zeigen wir Ihnen hier.
MehrEs werden regional zusätzliche Fördergelder von bis zu 35 €/m² erteilt, wenn Wärmedämm-Verbundsysteme mit dem „Blauen Engel“ eingesetzt werden.
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