Sanova - Mauerwerksanierung - Sockelschäden
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Mauerwerksanierung

Sockelschäden

Standard Überarbeitungsvariante

Vorher

Hier handelt es sich um geringfügige Schäden im Sockelbereich. Die Ursache ist lediglich eine fehlende Abdichtung des Sockelputzes. Feuchteränder und kleinere Abplatzungen sind die Folge. Aus diesem Grund sind hier keine tiefgreifenden Saniermaßnahmen notwendig. Eine Standardsockelputzausführung reicht aus.

Nachher

Sanierung Schritt für Schritt

Variante bei Schädigung des Unter- und Oberputzes im Sockelbereich

Variante bei alleiniger Schädigung des Oberputzes im Sockelbereich

Untergrundvorbehandlung

1 VorspritzMörtel VS 60, teil- bis volldeckend

Feuchteschutz

4 DichtungsSchlämme DS 26 Flex, 1-2 mm
5 Oberputz mit integriertem Feuchteschutz aus multiSockel Base 520, 7 mm

Baumit Fassadenfarben

6 Anstrich z.B. StarColor oder SanovaColor

Untergrundvorbehandlung

1 MultiPrimer

Unterputz

3 Ggf. Armierungsputzlage aus HaftMörtel HM 50 und Armierungsgewebe StarTex Fein

Oberputz

2 Austausch der Oberputzlage gegen HaftMörtel HM 50 oder SockelFilz HSP 60, 3 mm
3 Ggf. Armierungsputzlage aus HaftMörtel HM 50 und Armierungsgewebe StarTex Fein

Feuchteschutz

4 DichtungsSchlämme DS 26 Flex, 1-2 mm
5 Ggf. Grundierung mit PremiumPrimer DG 27
6 Oberputz mit integriertem Feuchteschutz aus multiSockel Base 520, 7 mm

Baumit Fassadenfarben

7 Anstrich z.B. StarColor oder SanovaColor

Sanierung mit Sperrputz

Vorher

Unterhalb der Geländeoberfl äche soll kein Sanierputz-WTA eingesetzt werden. Hier bieten sich Sperrputze an, die aufgrund ihres dichten Aufbaus und der starken Wasserabweisung das Mauerwerk vor anstehender Feuchte schützen. Aus diesem Grund werden sie im innerstädtischen Bereich auch als Sockelputz verwendet, um Schäden durch Streusalze zu minimieren. Wegen der hohen Festigkeit von Sperrputzen können Sie nicht auf weichen Untergründen, wie z. B. Tuffstein, aufgebracht werden. Diese Putze stellen keine Bauwerksabdichtung nach DIN 18533 dar, so dass hier u. U. noch begleitende Maßnahmen notwendig sind.

Nachher

Sanierung Schritt für Schritt

Erdberührter Bereich und Sockel

Untergrundvorbehandlung

1 SanovaPrimer

Bei geringfügig saugendem Untergrund

2 Haftlage aus SanovaBar, 8 – 10 mm
3 Unterputz aus SanovaBar, 10 mm
4 Oberputz aus SanovaBar, 5 mm oder HaftMörtel HM 50 oder SockelFilz HSP 60, 3 mm

Feuchteschutz

5 DichtungsSchlämme DS 26 Flex, 1-2 mm

Bei normal saugendem Untergrund

6 Unterputz aus SanovaBar, 15 mm
7 Oberputz aus SanovaBar, 5 mm

Baumit Fassadenfarben

6 Anstrich z.B. StarColor oder SilikatColor

Fragen und Kontakt

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