Sommerhitze? Kein Problem!

Die wirksamste Methode, um sommerliche Überhitzung zu verhindern, ist eine gute Wärmedämmung. Dies wurde deutlich in den Ergebnissen während eines extrem heißen Sommers, als die Lufttemperatur bis auf 36 °C anstieg.

Eine Studie aus unserem Viva Forschungspark im Sommer hat gezeigt, dass die gedämmten Häuser bis zu 5 °C kühler waren, als die nicht gedämmten.

Insbesondere wurde bei nicht gedämmten Häusern eine Innentemperatur von über 30 °C gemessen. Hingegen erreichten Häuser mit einer Mauerwerk- oder Betonkonstruktion und einer Dämmung eine durchschnittliche Innentemperatur von 26 °C.

Neben der Wärmedämmung ist das Baumaterial der Wände ein entscheidender Faktor für die Wärmeregulierung. Massive und schwere Wände speichern tagsüber Wärme und geben diese in den kühleren Abend- und Nachtstunden ab. Dadurch bleibt die Innenraumtemperatur stabiler.

Insbesondere im Sommer wird die Innentemperatur niedriger und angenehmer gehalten. Leichtere Wandkonstruktionen hingegen führen an heißen Tagen zu höheren Temperaturen im Innenraum, selbst wenn der U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient) und die Isolierungseffizienz gleich sind.

Schützen Sie sich vor zu viel Wärme im Sommer und investieren Sie in eine effektive Wärmedämmung!